Alle Filme auf einen Blick

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Von den zwölf Zeitzeugen im Film "Kriegsende 2" stechen besonders zwei Tauchaer heraus, die mit Mutterwitz und gewohnt sächsischer Denkweise ihre Erlebnisse schildern. Eines der beiden Interviews wurde völlig ungeschnitten gelassen, um dieses spezielle tauchsche Sächsisch zu bewahren. Auch die anderen Zeitzeugen stammen vorrangig aus dem Raum Leipzig und erzählen ungewöhnliche Geschichten. In diesem Film liegt der Schwerpunkt auf den sehr unterschiedlichen Bedingungen in der Gefangenschaft der Westalliierten, einschließlich der schlimmen Zustände in den Rheinwiesenlagern.

 

 

 

Die Filmkapitel KRIEGSENDE 2

 

Krohne H.R.                    Dezimeter-Trupp

Kind                                 Der Koffer

Krohne G.                       Volkshaus

Klose                               Sturmbock

Krauße                            Sächsisch

Marschner                      Zwangsverpflichtung

Wolf                                 Schlawiner

Brandenburger               Fallschirmjäger

Gräf                                  Intermezzo

Klas                                  Werwolf

Horster                            Exekutionskommando

Katz                                 Flugzeugmechaniker

Epilog

 

 




 

Der Film „Bis OBERSUHL“ ist die Forstsetzung des Films "Von SAABOR". Ein Schlesier erzählt darin detailreich und bildhaft über die Zeit von Februar 1945 bis Oktober 1945, seine Ausbildung zum Fallschirmjäger, den Fronteinsatz nördlich von Schwedt im Oderbruch bei Vierraden, seinen Rückzug nach Schwerin und die englische Gefangenschaft, aus der er nach Obersuhl entlassen wurde.

 

 

 

Stationen im Film OBERSUHL

 

Halberstadt

Magdeburg

Pinnow

Schwedt

Vierraden

Nipperwiese

Gatow (Odertal)

Landin

Grünow

Waren

Schwerin

Lübeck

Bad Schwartau

Neustadt (Holstein)

Schönberg (Holstein)

Schönberger Strand

Bebra

Obersuhl



Kriegsende - Zeitzeugeninterviews              1932 bis 1945

 

Der schlesische Dichter Gerhart Hauptmann sagt: Verallgemeinerungen sind Lügen. Jeder der zwölf im Film "Kriegsende" zu Wort kommenden Zeitzeugen hat diese Tage anders erlebt. Ihre Geschichten beginnen vor dem Krieg und enden mit den zumeist sehr einprägsamen letzten Kriegstagen. In diesem Film liegt der Schwerpunkt auf den unterschiedlichen Begegnungen mit den sowjetischen Truppen.

 

 

 

Die Filmkapitel KRIEGSENDE

 

Schröter                      Paulina

Eidner                          Laufen

Bräuer                          Unspektakulär

Henze                          Paul

Ziegelmeier                Gigant

Merker                         Rote Jahne

Steiniger                      Stuprum

Seidel                           Reichsverteidigung

Wetzig                          Papa

Beck                             Odyssee

Schiela                         Schlepzig

Brauner                        Kessel Halbe

Epilog

 



Von SAABOR - Ein schlesisches Leben                   von 1924 bis 1945.

 

 

Ein 1924 geborener Schlesier erzählt vom Beginn seines Lebens. Der Film "Von SAABOR" ist der erste Abschnitt der Erzählung und handelt von der Zeitspanne 1930 bis zum Februar 1945. In Saabor wurde er eingeschult. Später hieß der Ort Fürsteneich. In Grünberg hat er bei der Firma "Beuchelt & Co." gelernt. Dann folgte die Einberufung in die Wehrmacht. Mit einer unglaublichen Erinnerungsgabe an Orte, Namen, Ereignisse und Äußerungen vermag er den interessierten Zuschauer zu unterhalten.

 

 

Stationen im Film SAABOR

 

Saabor

Grünberg

Müllrose

Glogau

Liegnitz

Brandenburg-Briest

Wien-Aspern

Schwäbisch Hall

Nellingen

Garz (Usedom)

Göppingen

Mainz-Finthen

 




atg - allgemeine transportanlagen-Gesellschaft und der widerstand

Während Rüstungsfirmen wie Mimo, Erla und Hasag zumindest den alteingesessenen Leipzigern noch geläufige Begriffe sind, zucken viele bei der Erwähnung des Firmennamens ATG nur mit den Schultern. Die Allgemeine Transportanlagen Gesellschaft war während der Zeit zwischen 1933 und 1945 der zweitgrößte Flugzeughersteller im Raum Leipzig. Mit über 3000 gefertigten Kampfflugzeugen war sie ein wichtiger Lizenznehmer der Firma Junkers. Von dem Transportflugzeug Ju 52 bis hin zu der am Beginn des Krieges sehr modernen Ju 88 fertigte die ATG verschiedene Typen und war auch an deren Weiterentwicklung beteiligt. Zu Kriegsende wurde das Höhenkampfflugzeug Ju 388 hergestellt und das Jagdflugzeug Ta 152 mit entwickelt. Zunächst schauen wir aber auf die Anfänge der Firma ATG.

 

In einem zweiten Aspekt beschäftigt sich der Film mit dem Widerstand gegen den Faschismus. Dabei werden die bekannten Namen des Leipziger kommunistischen Widerstandes nur kurz erwähnt, vielmehr interessierten mich die verschiedenen Motivationen und Varianten des kleinen alltäglichen Widerstands in einem Staat, der seinen Bürgern zunehmend die Grundrechte entzog, in dem neue Formen zu Grüßen und sich im öffentlichen Raum zu bewegen zu einer Entfremdung und Spaltung verschiedener Bevölkerungsgruppen führte. Wenn man in einer solchen Epoche lebt, erkennt man dann das entstehende Unrecht überhaupt? Wenn ich mir dessen bewußt werde, wie bewahre ich mir die Menschlichkeit? Wieweit bin ich bereit in meiner Hilfsbereitschaft für andere zu gehen und mich dabei selber zu gefährden? Diese Fragen mussten sich die reflektierenden Menschen, bewußt oder unbewußt, stellen. Ein immer wiederkehrendes Prozedere in der Geschichte vom römischen Imperium bis heute.

 

 

Filmkapitel

 

Der Beginn-Werk 1

Widerstand Billwitz

ATG ab 1933

Widerstand Bündische Jugend

Ju 52 im Werk 2

Widerstand Schöllknecht

Werk 7 Fliegertechnische Vorschule

Widerstand Hardmann

Ju 86 und das Einflugwesen

Widerstand Hartig

Leichtmetalleinsatz Magnesium

Widerstand Muldental

Die Produktion in den Werksteilen

Widerstand Feindsender im Radio

Siebel-Werke in Schkeuditz

Widerstand Seeger

Ju 88, Ju 188, Ju 388

Widerstand Lohmann

Junkers Reparaturwerk Mistelproduktion

Widerstand Die Ermordeten

Das Ende der ATG

Epilog



Exkurs - Geschichten, die noch erzählt werden müssen

Der Krieg hat das Antlitz von Leipzig nachhaltig verändert. Die Narben auf den Granitplatten der Fußwege und die Absplitterungen an so manchen alten Fassaden rühren von den Bomben her. Heute gehen wir meist achtlos daran vorbei und das ist gut so. Hin und wieder interessieren wir uns aber für die Geschichte unserer Stadt und dann kommen wir um diese prägende Epoche nicht drum herum.

 

Das Buch von Klaus Hesse „Kriegsrüstung in Leipzig von 1933 bis 1945“ listet 936 Firmen aus Leipzig und dem Umland auf, die direkt für die Rüstung gearbeitet haben. Aus der ursprünglich mit drei Dokumentarfilmen geplanten Serie zur Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig sind nun sechs Filme geworden, aber auch diese können das Spektrum nicht komplett abdecken.

 

In diesem 5. Teil “ EXKURS“ sollen noch einmal Nachträge zu den bisherigen Themen, die sich aus den Meldungen von Zeitzeugen nach dem Erscheinen der ersten Teile ergeben haben, thematisiert werden. Aber auch deutschland- und europaweite Zweigwerke der Luftrüstung werden gezeigt. Darüber hinaus werden einige Leipziger Firmen die sich mit anderen Zweigen der Rüstungsindustrie beschäftigt haben, beleuchtet. Das alles immer in dem Wissen, dass es niemals ein lückenloses Abbild ergeben wird.

 

 

Filmkapitel

 

Nachtrag HASAG

Bernburg und der Volksjäger

ERLA Werk VII Antwerpen-Mortsel

U-Boot-Bau in Leipzig

Der Umgang mit den Juden

Nachtrag MIMO

Der Umgang mit den Anderen

Muldwerk Junkers in Muldenstein

Scheinflugplatz bei Göbschelwitz

Nachtrag BRANDIS

ERLA Verzweigung

Beschossen und abgestürtzt

Musterschau Leipziger Erzeugnisse

Elbetag Torgau 2021

Epilog



brandis der fliegerhorst waldpolenz und der bombenkrieg

 

Mit BONUSFILM

 

Muna Altenhain

Die Muna Altenhain war eine Heeresmunitionsanstalt, für den Fliegerhorst Waldpolenz   wurde dort keine Munition gelagert, ihr Hauptabnehmer war das Heer. Auf Grund der territorialen Nähe wird sie oftmals mit dem Flugplatz in einem Atemzug genannt, deshalb soll sie auch hier nicht unerwähnt bleiben.

 

10 Minuten


hasag und andere Zulieferfirmen der Luftrüstung

 

Mit BONUSFILM

 

Mimo Nachtrag ist ein 15 minütiger Bonusfilm. In den vergangenen beiden Jahren sind einige neue Erkenntnisse aufgetaucht, die ich da vorstellen möchte, z.B. neues Wissen über Gebäude, wie den Luftraumüberwachungsturm oder die Prüfstände, über den Transport der Motoren und die Betankung von Jumo 205 - Motoren durch U-Boote.

 

15 Minuten


ERLA - das Hauptwerk und die Flugplätze

 

 

 

 

 

 

Bonusfilme:

Werksrundfahrt und Rundflug eines Hundertjährigen


MIMO - Geschichte eines Werkes

 

 

 

 

 

 

 

 

 




BRANDIS der Fliegerhorst Waldpolenz und der Bombenkrieg ist ein 140 -minütiger Dokumentarfilm. Er zeigt Geschichten und Erinnerungen von Zeitzeugen an die Geschehnisse auf und um den Fliegerhorst Waldpolenz mit Bildern, Filmen und Berichten von den dort zwischen 1935 und 1945 stationierten und erprobten Flugzeugtypen. Elf Menschen, die den Bombenkrieg in und um Leipzig miterlebt haben, erzählen. Nach den Filmen MIMO, ERLA und HASAG steht nun der Flugplatz Brandis im Mittelpunkt. Dort wurde zunächst eine Blindflugschule gegründet. Er beherbergte aber aber auch den Raketenjäger Me 163.

 

Filmkapitel

Bombensplitter Seydler
Landung Brandis
Bombensplitter Bobsin
Bau und Eröffnung
Bombensplitter Rauh
Blindflugschule
Bombensplitter Hartig
Kreisflügler, Bierdeckel, Untertasse, AS6
Bombensplitter Richter
Wekusta, Heinkel, Ju und der Flugbetrieb
Bombensplitter Haferkorn
He 177 und die Gleitbombe Hs 293
Bombensplitter Hewald
Raketenjäger, Kraftei, Komet, Me 163
Bombensplitter Krauße
Strategischer Bomber Ju 287
Bombensplitter Lucke
Horten Ho 229, Messerschmitt Me 262 und die Rammjäger
Bombensplitter Zander
Einnahme durch die US-Armee
Bombensplitter Schomburgk
Epilog

 

Bonusmaterial   Muna Altenhain, Trailer


HASAG – und andere Zulieferfirmen der Luftrüstung ist ein ca. 115-minütiger Dokumentarfilm, mit Geschichten und Erinnerungen von Zeitzeugen an die HASAG-Werke Leipzig und Taucha, mit Bildern, Filmen und Berichten von der Produktion der Zulieferfirmen aus Kassel, Rackwitz und Eilenburg, mit Erzählungen von Menschen, die das damals miterlebt haben.

In den Jahren von 1935 bis 1945 wurden fast alle Leipziger Industriebetriebe in der einen oder anderen Form zunehmend in die Rüstungsproduktion integriert. Eines der größten Unternehmen war die Hugo Schneider AG – kurz "Die Hasag". In diesem Unternehmen wurden von der Infantriemunition, über Bordwaffenmunition bis hin zur Flakgranate die unterschiedlichsten Kaliber hergestellt. Am Standort des Hauptwerkes in der Hugo-Schneider-Straße (heute Permoserstraße) und dem dazugehörigen Nordwerk wurde die Panzerfaust entwickelt und gebaut.Auch andere Zulieferfirmen im Raum Leipzig und darüber hinaus produzierten für die hier ansässige Luftrüstungsindustrie. So kamen z.B. die Motoren für die von den Erla-Werken gelieferte Messerschmitt Bf 109 aus Kassel von den Henschel Flugmotorenwerken, die die Daimler-Motoren DB 601 bis DB 605 in Lizenz fertigten, die Aluminiumbleche für die Tragflächen kamen unter anderem aus Rackwitz. Und in Eilenburg wurden Propeller für verschiedene Flugzeughersteller gefertigt.

 

Filmkapitel

 HASAG 1863 bis 1933

Henschel Flugmotorenwerk Kassel

Leichtmetallwerk Rackwitz

HASAG Taucha

Eilenburg Flugzeugindustrie

      Hollerith Abteilung

      Firma Fleischer Eilenburg

      Propellerwerk Schwarz

      Firma Monski Eilenburg

      Firma Nestler vormals Lucke

      Firma Zimmermann Eilenburg

HASAG 1933 bis 1945

Epilog

Bonusmaterial:   Trailer,   MIMO Nachtrag


 

ERLA – das Hauptwerk und die Flugplätze ist ein 124-minütiger Dokumentarfilm mit Erinnerungen und Erzählungen von Zeitzeugen aus Thekla, Portitz, Delitzsch, Leipzig und auch aus Taucha mit Bildern und Filmen von Flugzeugen und Fahrzeugen und mit Aufnahmen aus der Erla und den Flugplätzen Schwarzer Berg, Wurzen, Rote Jahne, Tiefensee, Spröda und Mockau.

 

Nachdem im Film „MIMO – Geschichte eines Werkes“ bereits die Herstellung von circa 20.000 Junkers-Flugzeugmotoren beleuchtet wurde, steht nun das Erla Maschinenwerk GmbH im Fokus. Immerhin wurden hier allein vom Typ Messerschmitt Bf 109 über 11.000 Stück hergestellt. Die Flugplätze im Umland wurden zur Ausbildung, Produktion und am Ende des Krieges zur Stationierung von Kampfverbänden genutzt.

 

 

Filmkapitel

Das Hauptwerk | Standort Heiterblick - Wodanstraße

Die Erla-Siedlung in Thekla

Lehrlingsausbildung | Hauptwerk | Schokoladenfabrik

Rundflug um Leipzig | Vom Schwarzen Berg zum Flugplatz Wurzen

Flugplatz Rote Jahne | Mörtitz

Flugplatz Tiefensee | Roitzschjora | Löbnitz

Flugplatz Spröda | Werk X | Dora GmbH Delitzsch

Flugplatz Mockau | Erla-Werk II

Zwangsarbeiter und KZ-Lager

Messerschmitt BF 109 | Pilot und Restaurator

Rundfahrt durch das Hauptwerk

Epilog

 

 

 


"MIMO - Geschichte eines Werkes" Der Dokumentarfilm über die Mitteldeutschen Motorenwerke ist der erste Teil über die Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig und ist ab sofort verfügbar.

Hört man Leipzig – denkt man zuerst an Musik, Handel, Messen und die Universität und in jüngster Zeit auch an die Automobilproduktion. Die Industriegeschichte der Stadt begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nicht nur als Hochburg des Musikautomatenbaus hat sie sich einen Namen gemacht, auch Flugzeuge und Motoren wurden hier hergestellt. Doch diese Kapitel verblassen mehr und mehr, obwohl gerade sie eine entscheidende Voraussetzung dafür waren, dass Leipzig vor und während des zweiten Weltkrieges zu einem bedeutenden Luftrüstungsstandort wurde. Dieser erste Film zur Luftrüstungsindustrie im Raum Leipzig widmet sich den Mitteldeutschen Motorenwerken - kurz der Mimo.

 

Filmkapitel

1935 Der Beginn

1936 Die Ansiedlung

1937 Der Werksverkehr

1938 Der Gegenkolben-Flugdieselmotor Jumo 205

1939 Taucha - In der Stadt

1940 Der Motorenprüfstand in Breitenfeld

1941 Die Fliegertechnische Vorschule | Schwarzer Berg

1942 Die Zwangsarbeiter

1943 Das Strahltriebwerk Jumo 004

1944 Der Bombenkrieg

1945 Der Zusammenbruch

1946 Die Demontage

1947 Der Abriss

1950 Das Ende

Epilog


DER OPTIMIERTE MENSCH  |  KURZFILM 3 Minuten

 

DER OPTIMIERTE MENSCH. Momente der Industriekultur in der bildenden Kunst

 

Vernissage 11.12.2019

 

Ausstellung des Industriekultur Leipzig e.V. im Museum der bildenden Künste Leipzig, gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und der Stadt Leipzig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


INDUSTRIEkultur LE - EINBLICKE | KURZFILM 20 Minuten

 

Eröffnungsfilm zum "Tag der Industriekultur" 2014

 

Was ist Industriekultur? Wie hat uns die Industrialisierung der Gesellschaft geprägt? Wo führt uns die Industrialisierung des Lebens hin? Um sich der Gegenwart bewusst zu werden braucht es immer auch den Blick in die Vergangenheit.

 Vermehrt betrachten Menschen auf der ganzen Welt die entstandene Industrielandschaft die Gegenwärtige, aber auch die Vergangene, aus einer neuen Perspektive.

Bei dem Versuch heraus zu finden was Industriekultur überhaupt ist, erfährt man letztendlich wie verschieden sie definiert werden kann.


INDUSTRIEkultur LE - ZEITREISE | KURZFILM 35 Minuten

 

Eröffnungsfilm zum "Tag der Industriekultur" 2016

 

 

In Leipzig sind vor allem das Erscheinen der weltweit ersten Tageszeitung 1660 und der Beginn des industriellen Buchdrucks um 1826 prägend für die Industriealisierung Leipzigs ...
Gab es eine Initialzündung? War es ein evolutionärer Prozess?
Der Kurzfilm zeigt verschiedene Aspekte der Leipziger Industriekultur. Das Aufblühen von Firmen, deren Niedergang und den Wandel der Industriegebäude innerhalb des letzten Jahrhunderts. Vor allem aber geht es um das Agieren der Menschen im Industriealltag und um Nutzungsmöglichkeiten der ehemaligen Firmenareale in der Gegenwart.